María del Mar Ocaña Guzmán ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsprojekts Syrische Musikerinnen: Performance, Netzwerke, Zugehörigkeiten nach der Migration (FWF706-G29). Ocaña Guzmán erarbeitet ein ethnographisches Dissertationsprojekt zu Queerness, Kulturerbe und musikbezogenen Alltagspraktiken in transnationalen Migrationsszenarien in Deutschland und Österreich, mit besonderem Schwerpunkt auf der syrischen Diaspora.
María del Mar Ocaña Guzmán hat zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der UNED – Universidad Nacional de Educación a Distancia (Abteilung für Sozial- und Kulturanthropologie, Madrid) gearbeitet, wo sie Mitglied der Forschungsgruppe Cultura Urbana war sowie in verschiedenen ethnografischen Projekten zu den Themen Erinnerung, Klangarchiv und Musik und Intimität mitwirkte.
Sie absolvierte ein Masterstudium in Anthropologie an der UNED. Davor erwarb sie Bachelor-Abschlüsse in Violine und Musikwissenschaft am COSCYL (Conservatorio Superior de Música de Castilla y León, Salamanca, Spanien).